29.04.2024
Art

Das Gemälde „Schlacht von Fastnacht und Fastenzeit“, Peter Brueghel der Ältere – Beschreibung

Beschreibung des Gemäldes:

Schlacht um Fastnacht und Fastenzeit – Peter Brueghel der Ältere. Holz, Öl. 100 achtzehn x 100 vierundsechzig cm

Das wunderbare Meisterwerk „Die Schlacht von Fastnacht und Fastenzeit“ stammt von Peter Breichel d. Ä. Das Gemälde wurde im Genre der Renaissance und Renaissance gemalt. Seine Handlung ist Genre, religiöse und allegorische Szenen.

Der Pinselmeister hat den flämischen Stadturlaub am letzten Karnevalstag vor der großen Fastenzeit professionell im Kunstwerk dargestellt. Es bestand aus einer lustigen Theateraufführung, an der Mumien und Straßenpossen teilnahmen. Die Zeremonien waren originell und aufregend. Der Maler schuf das Werk des rücksichtslosen und enthusiastischen Malens, wobei er farbenfrohe Farben und Töne verwendete.

Die Feier findet auf dem zentralen Stadtplatz statt. Es geht um die “Post” und “Pancake-Woche”, die in einem Comic-Kampf gegeneinander antreten. Ein voller, rundlicher Mann mit einer rötlichen Mütze sitzt rittlings auf dem Fass und hält einen Spieß mit dem Kopf eines gebratenen Schweins und einem jungen Hühnerkadaver in den Händen. Dieser Charakter repräsentiert Fastnacht. Ihm gegenüber sitzt auf der rechten Seite ein dünner Mann auf einem Podeststuhl. Ein Mönch und eine Nonne bringen ihn zu Fasching. Er verkörpert die Post. Auf seinem Kopf steht ein Bienenstock, der Mäßigung beim Essen und Hingabe an die Kirche symbolisiert. Der „Pfosten“ streckt eine lange Schaufel nach „Maslenitsa“, auf deren Bajonett sich zwei Heringe befinden. Das Fass mit der „Pfannkuchenwoche“ wird von den Mumien geschoben. Ihr Wettbewerb verkörpert Gut und Böse, Abstinenz und Völlerei, Glauben und Unglauben.

Die Gegend ist voller Menschen, darunter Bettler, Mönche, Feiernde und Kaufleute. Sie sind in Bewegung. Alle sind mit ihren eigenen Angelegenheiten beschäftigt. Die Leute gehen die Straße entlang, gehen aus den Haustüren, strecken sich zum Gruß die Hände aus, schauen aus den Fenstern auf die Passanten, tragen Produkte vom Markt, halten Gegenstände in den Händen, klettern die Stufen hinauf, spielen Golf und Karten auf dem Asphalt, diskutieren miteinander, Bete und diene Gott im Tempel. Der Pinselmeister stellte neugierig einen Brunnen dar, der auf der Straße stand. In seiner Nähe schöpft eine Frau Wasser in Eimern. Am unteren Rand des Kunstwerks spielt ein Mann die Mandoline. Die Mütter gehen vor ihm her, hinten ist eine Dame mit einer Schachtel auf der Seite, möglicherweise eine Verkäuferin von Pasteten. Der Urlaub ist lustig und arrogant!"

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